Im ersten Spiel der Platzierungsrunde hieß der Gegner, der Gevelsberg Herren, Cosmos Hagen. Das Spiel startete zunächst mit solider Verteidigung und gut herausgespielten Abschlüssen. Folgerichtig fand der ein oder andere Wurf der Gäste sein Ziel. Hagen suchte in dieser Phase noch den Wurf und gab gleichzeitig die meisten Rebounds her. Nach ein paar Minuten änderte sich jedoch die Marschrichtung. Der Gastgeber fand jetzt besser seine Abschlüsse; gleichzeitig verloren die Gevelsberger defensiv Ihren Faden.

Zum Ende der Hinrunde gastierten die Witten Baskets 2 in der Halle West. Da das Spielergebnis weitreichenden Einfluss auf den Ausgang der Hinrunde hatte, fanden einige Zuschauer – darunter auch Vertreter der nicht beteiligten Teams der Liga – den Weg in die Halle. Mit einem Sieg in diesem Spiel würde sich die SEG nach einer schwierigen und sehr durchwachsenen Saison doch noch für die sog. Aufstiegsrunde qualifizieren. Bei einer Niederlage geht es in die sog. Abstiegsrunde. Eine Situation, die die SEGler bereits aus dem letzten Jahr kannten.

Zum eigentlichen Abschluss der Vorrunde gastierte die Erstvertretung der SEG bei der SG Welper. Die Vorzeichen standen erneut nicht gut, da sowohl Alex Bieker als auch Daniel Lorenz kurzfristig ausfielen. Dafür kehrte nach langer Verletzungspause Dustin Hethey zurück ins Spielgeschehen.

Da das neue Jahr mit einem Spielausfall aufgrund fehlender Schiedsrichter begann, stellte die Begegnung gegen die Zweitvertretung der Breckerfelder nun den Start ins Jahr 2024 dar.

In einem erwartet schweren Spiel verliert die SEG Herren 1 beim Nachbarn aus Sprockhövel knapp. Das am Nikolaus-Abend angesetzte Auswärtsspiel in Sprockhövel stand schon lange vor Anpfiff unter einem schlechten Stern. So hatte sich die Mehrzahl der Stammspieler bereits weit vor der Begegnung abgemeldet.

Im Spitzenspiel der Bezirksliga 11 Gruppe A begegneten sich der Ligaprimus aus Schwelm und die erneut nicht in Bestbesetzung angetretene Herren 1 der SE Gevelsberg. Im Hinspiel unterlagen die Gevelsberger nur knapp der jungen Zweitvertretung der Nachbarstädtler. Trotz nicht idealer Voraussetzungen nahm man sich vor das Spiel engagiert zu beginnen und den Gegner direkt zu fordern.

Mit steigend ersatzgeschwächtem Kader stand heute das letzte Heimspiel der Hinrunde der Vorrunde auf dem Plan. Die Hausherren starteten dabei extrem pomadig, behäbig und elanlos. Welper hingegen erwischte einen guten Start, bewegte sich gut und traf eine Vielzahl seiner Würfe. Mit einer Auszeit und einer Umstellung in der Verteidigung erwachte die Erstvertretung allmählich. Dennoch verzeichnete das Scoreboard ein deutliches 12:25 nach 10 gespielten Minuten und die Erkenntnis, dass es heute nur über Einstellung und Wille machbar werden wird.

Mit dezimiertem Kader reiste die SEG am Samstagnachmittag nach Breckerfeld. Das Spiel startete zunächst nervös und geprägt von vielen Fehlern und Nachlässigkeiten. Zwei erfolgreiche 3 Punkte Würfe sorgten für etwas mehr Stabilität und Vertrauen. In der Folge robbte man sich wieder ran und gestaltete im Ergebnis das erste Viertel beinah ausgeglichen.

Den Abschluss des großen Heimspieltages machte am vergangenen Sonntag unsere 1. Herren. Nachdem die Mannschaft in der letzten Saison die Aufstiegsrunde durch eine vermeidbare Niederlage gegen die junge Breckerfelder Mannschaft verpasst hatte, war die Mannschaft vor Spielbeginn „heiß, wie Frittenfett“. Und das zeigten die Gevelsberger am Sonntag in eindrucksvoller Weise.

Nach der 4-wöchigen Spielpause musste unsere 1. Herren am Freitagabend zum Auswärtsspiel nach Witten. Die Vergangenheit hat gezeigt, dass die Spiele in Witten nicht zu unterschätzen sind. 

Nach der Niederlage gegen Schwelm im ersten Saisonspiel wollten die SEG-Herren gegen die TSG Sprockhövel erfolgreicher agieren. Die Vorzeichen waren vor Spielbeginn klar: Die SEGler gingen als Favorit in das erste Heimspiel der neuen Saison.

Im ersten Spiel der Saison 2023 /2024 ging es für die Gevelsberger ins benachbarte Schwelm. Vor guter Kulisse startete eine intensive Partie, die bis auf wenige Phasen ausgeglichen und umkämpft verlief. Ein offener Schlagabtausch über 4 Viertel mit einigen sehenswerten Szenen auf beiden Seiten war die Folge. Jeweils 2 Viertel gingen an beide Teams, so dass die Führung mehrere Male wechselte.