Im ersten Heimspiel der Saison 2016/17 kamen die Damen der Sportfreunde zu einem ungefährdeten und verdienten Erfolg! In einer fair geführten Partie konnte das Team über weite Strecken überzeugen, zeigte sich beim defensiven Rebound leicht verbessert und auch im Set-Play zumeist mit guten Entscheidungen. Vor allem das schnelle Umschalten in die Offensive klappte gut und war häufig von Erfolg begleitet. Lediglich im dritten Viertel ließ das Team etwas die Zügel schleifen, ohne dass das junge Team aus Hagen davon profitieren konnte.

Am Wochenende durften die 1. Damen nach einer langen, saisonübergreifenden Niederlagenserie (Pokal-Aus gegen die VFL Astrostars Bochum in der ersten Runde des WBV-Pokals) das erste Erfolgserlebnis feiern. In einem, zu Beginn, noch sehr zerfahrenen Spiel fanden die Damen im weiteren Verlauf ihre Stärken in der Verteidigung und im Ausnutzen der Schwächen der konditionell abbauenden Gegenspielerinnen aus Witten.

Neues Jahr, Neue Liga, Neues Glück – so lautet die Devise für die Herren der Sportfreunde Eintracht Gevelsberg in der Saison 2016/2017. Nachdem im vergangenen Jahr der Klassenerhalt in der Landesliga um einen Sieg verpasst wurde, musste das Team den Gang in die Bezirksliga antreten. Die Mannschaft konnte zusammengehalten werden und mit Christine Neuberth konnte eine motivierte und kompetente Trainerin gefunden werden.

Zum ersten Spiel der Saison 2016-2017 reisten die zweiten Damen der SE Gevelsberg in die Kreisstadt. Gegen die Gegnerinnen aus Schwelm hatte es in der vergangenen Spielzeit nur wenig zu holen gegeben, dennoch war das Ziel nach intensiver Saisonvorbereitug einen guten Start in die Saison zu schaffen.

Mit gemischten Gefühlen gehen die Seniorenteams der Sportfreunde in die neue Saison. Sowohl bei den Damen als auch bei den Herren gab es Niederlagen gegen höherklassige Teams in der 1. Runde des Pokals.

In alter Gevelsberger Tradition nahmen die Sportfreunde am 09. Juli 2016 an einem Mixed Turnier in Münster teil. Das Interesse an einem gemeinsamen Turnier während der Sommerpause war bei Damen und Herren so groß, dass man zwei der teilnehmenden sechs Manschaften stellte.